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     Mystery of the Ancients 2 - Der Fluch des Schwarzen Wassers

   
verfasst am:    27. Dezember 2014
verfasst von:    avsn-smarte

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Grafik 80%
Sound 80%
Atmosphäre 85%
Gameplay/Aufgaben/Raetsel 95%
Relation: Preis/Spieldauer

90%

Gesamtwertung
86%
 
Besiege den Titan von Blackwater
Aus der Küstenstadt Blackwater sind die Einwohner in Panik geflohen, da plötzlich schwarzes vergiftetes Wasser aus den Leitungen strömte. Nur zwei Archäologen sind in der Stadt geblieben um Ausgrabungen an alten Ruinen vorzunehmen. Stehen die Ausgrabungen in Zusammenhang mit dem schwarzen Wasser? Und was sind das für Ruinen? Reise nach Blackwater auf der Suche nach den Archäologen Caroline und Steve, von denen man seit Tagen nichts mehr gehört hat. Während deinem Rettungsversuch erfährst du die Geschichte über den Kampf zwischen uralten Gottheiten, Menschen und Titanen. Den Göttern ist es damals gelungen, den brutalen Titan Dagon in einem unterirdischen Poseidontempel in eine Lade zu sperren. Doch diese wird geöffnet und der Titan freigesetzt. Nur mit Hilfe von einem Kristall und drei Obelisken, die in der Stadt versteckt sind, kannst du Dagon besiegen und die Archäologen retten. Kannst du deine Mission beenden, bevor Dagons Macht wieder vollkommen hergestellt ist?

Gameplay
Durch die Einführung zu Spielbeginn kann man sich das Casual Game erklären lassen. Es sind die Schwierigkeitsgrade einfach, mittel und schwierig (kein automatisches Lösen möglich) wählbar. Während des Spiels kann man diese auch ändern. Das Inventar kann durch das Schloss fest eingestellt werden. Der Tipp lädt je nach eingestelltem Schwierigkeitsgrad langsamer oder schneller wieder auf. Das Spiel bietet sowohl ein Tagebuch als auch ein Handbuch. Das Tagebuch ist auch für den Spieler wichtig, da er gefundene Codes beinhaltet, den Storyverlauf wiedergibt und auch die Spieldauer anzeigt. Bei neuen Einträgen schlägt es sich auf. Nach der ersten Wimmelbildszene verfügt man über eine Karte, die den Standort des Protagonisten und aktuelle Aufgaben anzeigt. Durch einen Klick auf den gewünschten Ort reist man schnell dorthin und erspart sich viele Laufwege, da in dem Spiel sehr viele Szenen untersucht werden müssen. Ab dem dritten Kapitel besitzt man einen Kristall links neben dem Inventar, der die Richtung der Obelisken anzeigt.

Aufgaben und Rätsel
Die Rätsel sind zahlreich und sehr vielseitig jedoch leicht zu lösen. Durch einen Klick auf das „?“ werden die Minispiele gut erklärt. Durch das Lösen der Rätsel werden meist Türen oder Kästchen geöffnet, die wiederum Gegenstände für das Inventar beinhalten. Die Minispiele können auch übersprungen werden, sofern nicht der schwierige Grad eingestellt ist. Die Wimmelbildspiele werden alle nur einmal besucht und die Grafik ist auch mit leicht beweglichen Details versehen. Die Wimmelbilder sind nicht überladen und die Gegenstände lassen sich gut finden. Die Elemente werden nach Text gesucht, wobei bei farbigem Text eine extra Aktion nötig ist, um die Dinge aufzuspüren. Der Tipp zeigt an, wo ein Gegenstand zu finden ist. Hat man alle Elemente gefunden, erhält man einen Gegenstand fürs Inventar.

Grafik und Sound
Über die Optionen lassen sich sowohl die Musik-, als auch die Effekt- und Umgebungslautstärke regeln. Man kann hier auch auf Vollbild einstellen und den Cursor bestimmen. Die Grafik ist im gezeichneten Stil und die einzelnen Szenen sind ausreichend mit Bewegung ausgestattet. Alle Details sind gut sichtbar. Es gibt einige passend platzierte Filmsequenzen, die aber etwas verschwommen und unscharf sind. Das Spiel bietet leider keine Sprachausgabe, sondern nur deutsche Untertitel. Die Musik stört nicht. Manchmal wird sogar gänzlich darauf verzichtet, was aber die Spannung in den Szenen erhöht, da nur Geräusche zu hören sind. Bei spannenden Momenten setzt dann die passende Musik ein. Auch die Effektgeräusche sind gut platziert und passen zu den Spielszenen.

Fazit
Das Casual Game ist in sechs Kapitel unterteilt und lässt sich flüssig spielen. Die Geschichte wird gut erzählt und ist spannend. Die gezeichnete Grafik lässt alle Details sehr gut erkennen und ist immer mit Bewegungen ausgestattet. Auch die Wimmelbildszenen sind nicht überladen und einzelne Gegenstände gut sichtbar. Leider wirken die Filmsequenzen unscharf. Die Musik und Geräusche passen immer zu den Szenen. Durch die teilweise fehlende Musik wird die Spannung noch gesteigert. Leider habe ich die Sprachausgabe vermisst, denn das Spiel bietet nur einen deutschen Untertitel. Zwar bewegen sich die Lippen beim Sprechen der Protagonisten, aber ohne Ton wirken die Dialoge nicht wirklich. Die im Spiel enthaltene Karte ist verständlich aufgebaut und erspart dem Spieler viele Laufwege, da es eine Vielzahl von Szenen im Spiel gibt. Die Rätsel waren sehr vielseitig und abwechslungsreich und durch den leichten Schwierigkeitsgrad ist das Spiel auch für Anfänger gut geeignet. Bei einer Spieldauer von dreieinhalb Stunden ist der Preis des Casual Games allerdings etwas überhöht.
  
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