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     Hidden Mysteries 03 - Verschwörung im Weißen Haus

   
verfasst am:    28. Mai 2011
verfasst von:    avsn-lazarus

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Gesamtwertung
40%
 


Kläre das Verschwinden von Professor Barrett auf
Als Miranda Hunt die Universität verlässt, wird sie von zwei Secret Service Agenten aufgehalten. Special Agent Hartman und Special Agent Tucker stellen die Behauptung auf, dass Miranda etwas mit dem Verschwinden von Professor Barrett zu tun haben soll, der als vermisst gemeldet wurde. Doch Miranda streitet die Tat ab. Sie stellt sich allerdings für die weiteren Ermittlungen zur Verfügung und macht sich gemeinsam mit den beiden Agenten auf den Weg zum Weißen Haus. Professor Barrett ist der festen Überzeugung, dass eine große Verschwörung im Zusammenhang mit den Freimaurern im Gange ist. Aus diesem Grund hat er aus seinem Tagebuch die Seiten herausgerissen und überall im Weißen Haus versteckt. Wird Miranda mit Hilfe der Tagebuchseiten den Spuren bis zum Professor folgen können?

Ist es nur ein Vermisstenfall oder doch eine Verschwörung?
In zahlreichen Wimmelbild-Szenen musst du dich in der Rolle von Miranda Hunt auf die Suche begeben, um das Verschwinden deines Freundes und Mentors Professor Barrett aufzuklären. Deine Ermittlungen beginnen im Büro des Professors. Dort findest du das Tagebuch des Professors, dessen Seiten herausgerissen wurden. In dem Tagebuch werden nach und nach wichtige Informationen notiert. Um deine Ermittlungen voranzutreiben, musst du alle Gegenstände aus der Liste am unteren Bildschirmrand finden. Weiße Objekte sind in der aktuellen Szene zu finden. Klickst du auf einen Gegenstand aus deiner Suchliste, wird er als Umriss angezeigt. Dies erleichtert die Suche. Dir stehen aber auch 3 Tipps zur Verfügung, die du weiter aufstocken kannst, indem du dreieckige Augensymbole findest. Einige Gegenstände erzählen Fakten über das Weiße Haus, die Präsidenten und die amerikanischen Geschichte, wie man es schon von den Vorgängern der "Hidden Mysteries"-Reihe kennt. Sind die Gegenstände in der Suchliste rot, muss die Raumansicht verändert werden. Dies geschieht mit einem Klick auf einen Doppelpfeil am oberen Bildschirmrand. Blaue Objekte sind nicht gleich zugänglich. Sie verstecken sich in Schubladen oder es muss ein Gegenstand aus dem Inventar angewendet werden, welches sich durch einen Tab neben der Suchliste öffnen lässt. Darin befindet sich zum Beispiel ein Fotoapparat, der eingesetzt werden muss, um Bildausschnitte zu fotografieren.

Abwechslung in Form von Minispielen gibt es nur selten. Eines davon wiederholt sich mehrmals, wobei der Schwierigkeitsgrad stetig angehoben wird. Aber keine Angst, allzu schwer sind sie deswegen nicht. Hinter einem Freimaurer-Symbol versteckt sich eine Schalttafel, deren Verbindungen du zum Leuchten bringen musst.

Das Weiße Haus dient als Schauplatz der Ermittlungen
Neben dem Büro von Professor Barrett untersuchst du auch das Oval Office und die farblich gestalteten Räume des Weißen Hauses. Die Hintergrundgrafik ist ganz in Ordnung, doch fällt die Objektsuche oft schwierig aus, da Gegenstände zu klein oder zu undeutlich dargestellt wurden. Teilweise wurden auch Gegenstände ungenau übersetzt. Die Charaktere sind nett gezeichnet und verfügen sogar über eine englische Stimme, die von einem deutschen Bildschirmtext unterstützt wird. Es erwarten dich lange Dialoge, die sich zum Glück überspringen lassen. Eine gleichbleibende Hintergrundmusik fördert nicht gerade das Spielvergnügen.

Fazit
Wer das zuletzt erschienene Wimmelbild-Spiel der Reihe gespielt hat, wird von diesem Teil sehr enttäuscht sein. " Hidden Mysteries 6 - Salem Secrets" steht in keinem Vergleich zu "Hidden Mysteries 3 - Verschwörung im Weißen Haus". Das liegt wohl daran, dass die englische Version schon vor längerer Zeit auf dem Markt erschienen ist. Die Handlung ist einfach nur langweilig und es sind kleinere technische Fehler zu bemängeln. Grafisch ist das Spiel auch nicht sehr berauschend, da Gegenstände nicht deutlich zu erkennen sind. Die Hintergrundgrafik kann sich einigermaßen sehen lassen. Lange Dialoge, die sich zum Glück überspringen lassen, fördern nicht unbedingt die Spannung. Doch sei anzumerken, dass zumindest eine englische Sprachausgabe vorhanden ist. Lediglich die Fakten über das Weiße Haus und dessen Präsidenten, sowie Abschnitte der amerikanischen Geschichte sind interessant.

  
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