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     Mystery of the Ancients 1 - Der Hexer von Lockwood

   
verfasst am:    27. Dezember 2014
verfasst von:    avsn-smarte

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Grafik 70%
Sound 70%
Atmosphäre 73%
Gameplay/Aufgaben/Raetsel 85%
Relation: Preis/Spieldauer

90%

Gesamtwertung
78%
 
Besiege den DĂ€mon von Lockwood
Die Legende besagt, dass bereits 1866 auf dem Lockwood Anwesen Hexer durch ihre schwarze Magie DĂ€monen heraufbeschworen haben. Deine Freundin Jenny reist im hier und jetzt zu dem Anwesen, um ihren verschwunden Freund John zu finden. Durch einen verzweifelten Brief bittet sie dich um Hilfe, da etwas Schreckliches geschehen ist. Du machst dich sofort auf die Reise und findest Jenny im Keller des Anwesens gefesselt vor. Dein Versuch sie zu befreien, scheitert und du setzt einen fĂŒrchterlichen DĂ€mon frei. Du kannst Jenny nur retten, indem du drei bestimmte GefĂ€ĂŸe findest und das Ritual des DĂ€monenbuches durchfĂŒhrst. Auf deiner Suche nach den GefĂ€ĂŸen erfĂ€hrst du die Geschichte um John, seinen Bruder Matthew und dessen Vater. Was verbindet die Familie mit dem Lockwood Anwesen? Und auf wessen Seite steht John? Erlöse Jenny und finde die ganze Wahrheit heraus, doch sei vorsichtig, der DĂ€mon ist dir dicht auf den Fersen.

Gameplay
Durch die EinfĂŒhrung erhĂ€lt man die Möglichkeit, sich das Spiel erklĂ€ren zu lassen. Es gibt zwei Schwierigkeitsgrade: entspannter Modus und Expertenmodus. WĂ€hrend des Spiels lĂ€sst sich der eingestellte Modus nicht mehr Ă€ndern. Das Inventar ist nicht fest einstellbar. Der Tipp lĂ€dt je nach Schwierigkeitsgrad schnell oder langsam auf. Das Casual Game bietet von Beginn an ein Tagebuch, das auch ziemlich wichtig ist, da es nicht nur den Spielverlauf festhĂ€lt, sondern auch gefundene Codes und Anleitungen beinhaltet. Bei neuen EintrĂ€gen leuchtet es auf. Eine Karte gibt es nicht. Diese ist auch nicht unbedingt nötig, da sich ein neuer Szenenabschnitt erst öffnet, wenn man im vorigen alles erledigt hat. Die Laufwege reduzieren sich dadurch mehr oder weniger auf ein paar Einzelszenen, die man untersuchen muss.

Aufgaben und RĂ€tsel
Das Spiel bietet eine Reihe verschiedene und abwechslungsreiche Minispiele, die durch einen Text am unteren Bildschirmrand gut erklĂ€rt werden. Die RĂ€tsel sind leicht zu lösen und meist öffnet sich durch ein gelöstes Minispiel eine TĂŒr, Schublade oder dergleichen. Die RĂ€tsel können auch ĂŒbersprungen werden. Die Wimmelbildszenen werden zweimal besucht. Gesucht wird nach einer Liste. Die Wimmelbilder sind manchmal ziemlich vollgepackt und die gesuchten Elemente teilweise sehr klein oder verdeckt. Oft sind es immer wieder die gleichen GegenstĂ€nde in verschiedenen Szenen, die zu finden sind. Nach erfolgreicher Beendigung eines Wimmelbildes erhĂ€lt der Spieler einen Gegenstand fĂŒr sein Inventar. Die Szenen sind starr ohne jegliche Bewegung. Der Tipp zeigt an, wo ein Gegenstand zu finden ist.

Grafik und Sound
Der Spieler kann ĂŒber die Optionen die LautstĂ€rke der Musik, Umgebung und GerĂ€usche einstellen sowie die Bildschirmauflösung Vollbild oder Breitbild wĂ€hlen. Auch den Cursor kann man hier bestimmen. Die Grafik bietet wenig bewegliche Details, außer ein paar fallenden BlĂ€ttern und vorbeiziehenden Wolkenfetzen sind die Szenen relativ starr. DafĂŒr sind in der gezeichneten Grafik die Details gut zu erkennen. Die wenigen Filmsequenzen wirken etwas abgehackt. Das Spiel bietet leider keine Sprachausgabe, sondern nur einen deutschen Untertitel. Die Hintergrundmusik ist etwas eintönig, dafĂŒr aber nicht störend. Das gilt auch fĂŒr die HintergrundgerĂ€usche.

Fazit
Die Geschichte ist spannend und wird auch gut erzĂ€hlt. Auch die RĂ€tsel sind abwechslungsreich. Durch den leichten Schwierigkeitsgrad des Spiels ist es auch fĂŒr AnfĂ€nger des Genres gut geeignet. Leider gibt es keine Sprachausgabe und die Filmszenen wirken nicht flĂŒssig. Auch der DĂ€mon könnte optisch etwas grusliger sein. Etwas mehr Bewegung in der Grafik hĂ€tte mir besser gefallen und auch die Wimmelbilder sind ziemlich starr. Diese wirken leider manchmal auch etwas ĂŒberladen. Die Klaviermusik im Hintergrund ist zwar leider etwas eintönig und immer gleich, dafĂŒr stört sie aber auch nicht. Das Tagebuch ist gut aufgebaut und man muss es auch immer wieder benutzen um weiterzukommen. Eine Karte gibt es zwar nicht, aber das ist aufgrund des Spielaufbaus nicht nötig. Die Laufwege halten sich in Grenzen. Bei einer Spieldauer von dreieinhalb Stunden liegt der Preis etwas zu hoch.

  
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