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     Schatzsuche in Alaska

   
verfasst am:    29. Juni 2010
verfasst von:    avsn-Nikki

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Gesamtwertung
60%
 


Die Suche nach Gold, um zu ĂĽberleben...
Jack lebt in dem kleinen Dorf Greenville in Kanada in einer recht mittellosen Familie. Das Leben ist im Jahre 1912 nicht einfach und auch in diesem Jahre gab es einige Rückschläge, sodass die Vorräte knapp sind und die 7-köpfige Familie nicht weiß, wie sie den Winter überleben soll. Jack ist das älteste von 5 Geschwistern und will nun nach Alaska reisen, um dort nach Gold zu suchen und damit der Familie zu helfen. Dabei wird er von seiner Familie unterstützt. Sein Vater schenkt ihm einen Kompass und seine Mutter packt den Proviant. Leider muss Jack für die Überfahrt nach Alaska all sein Geld hergeben und auch sein Proviant ist nach zwei Tagen Reise aufgebraucht. Daher beschließt er auf dem Markt in der Hafenstadt von Alaska ein wenig Geld zu verdienen. Dort stößt er mit einer jungen hübschen Frau zusammen. Bevor er sie nach ihrem Namen fragen kann, ist sie auch schon wieder verschwunden. Doch fällt ihr eine Brosche aus der Tasche, in der ihr Name eingraviert ist. Von einem Händler auf dem Markt erfährt er, dass sich die Goldminen im Wald befinden. Voller Tatendrang macht er sich auf den Weg dorthin...

Gameplay
Die "Schatzsuche in Alaska" bietet das gleiche Gameplay wie auch "Das Rätsel in Ägypten". Die Kapitel sind zusätzlich in Level unterteilt. Jeder Level muss in einer bestimmten Zeit bewältigt werden. Schafft man es nicht, beginnt man wieder beim ersten Level dieses Kapitels. Sehr oft muss man Gegenstände anhand einer Liste mit Schattenumrissen finden, doch hin und wieder müssen auch gleiche Gegenstände, wie z. b. 10 Kerzen eingesammelt werden. Zwischen den Wimmelbild-Szenen gibt es immer wieder Rätsel. So muss man z. b. eine Sternenkonstellation nachzeichnen, indem man die Punkte verbindet, das Bild einer Hütte im Wald nachbilden, indem man die einzelnen Bildteile dreht, Schiebepuzzle lösen oder auch ganz normale Puzzel und Worträtsel, bei denen Buchstaben in die richtige Reihenfolge gebracht werden müssen. Neben diesen Rätseln gibt es sogar Minispiele. Man muss z. b. bestimmte Fische angeln, indem man im richtigen Moment auf sie klickt. Die Schwierigkeit besteht darin, nur Fische zu angeln und keine Blätter, Schuhe oder andere Tiere, denn dann bekommt man 60 Sekunden Strafzeit. Leider sind die Klickpunkte auch in diesem Abenteuer in den Suchszenen hin und wieder zu klein bemessen. Wie schon in "Das Rätsel in Ägypten" läuft auch hier wieder die Zeit bereits an, während der Spieler noch die Aufgabenstellung lesen muss.

Grafik und Sound
Jack wird von einer Hintergrundmusik begleitet, die sein Abenteuer unterstützt. Leider wechselt diese kaum, sodass die Musik auf Dauer sehr eintönig wird. Im Menü kann man die Lautstärke der Soundeffekte jedoch von der Lautstärker der Hintergrundmusik separat einstellen. Grafisch ist das Spiel recht nett gestaltet. Den Spieler erwarten Szenen in der ärmlichen Hütte von Jacks Familie, auf dem Markt in Alaska, im Wald und in einer geräumigen Waldhütte und vieles mehr. Die Szenen sind nie überladen, bieten jedoch immer Gegenstände, die zum Schauplatz passen. Soundeffekte ertönen, sobald man Dinge gefunden oder Rätsel gelöst hat. Bei den Puzzles glitzern richtig platzierte Teile auf. Die Rätsel sind auch dieses Mal nicht allzu schwer. Die Geschichte wird zwischen den Szenen wiedergegeben. Dialoge gibt es keine und somit auch keine Sprachausgabe.

Fazit
Erlebe mit Jack in "Schatzsuche in Alaska" ein interessantes Abenteuer und seine erste Romanze. Der Spieler durchstreift die Wälder von Alaska, während er auf der Suche nach Gold ist, um seine Familie zu ernähren. Schöne Hintergründe mit Szenen der wilden Wälder von Alaska und zahlreichen weiteren Schauplätzen warten darauf erforscht zu werden. Einfache Rätsel wollen gelöst werden. Die Hintergrundmusik ist zwar ansprechend, doch auf die Dauer recht eintönig, da sie sich kaum verändert. Das Gameplay könnte ein wenig mehr Feinschliff vertragen, damit Spieler auf der Suche nach aufgelisteten Gegenständen nicht pixelgenau klicken müssen. "Schatzsuche in Alaska" ist auf Anfänger des Genres zugeschnitten und bietet einen guten Einstieg. Fortgeschrittene Spieler dürften nicht wirklich eine Herausforderung in den Rätseln sehen.
  
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