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     Youda Legend 2 - Der goldene Paradiesvogel

   
verfasst am:    30. Juli 2010
verfasst von:    avsn-lazarus

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Gesamtwertung
50%
 


Ein Urlaub wird zum großen Abenteuer
Nachdem unser Protagonist das RĂ€tsel um den Amsterdamer Diamanten gelöst hat, ist er reif fĂŒr die Insel. Eigentlich sollte es nur ein entspannter Urlaub werden, doch bald findet er sich in einem großen Abenteuer wieder. Unser Protagonist landet auf einer kleinen Insel in der Karibik. Er scheint der einzige Tourist auf dieser Insel zu sein. Auf einem Dorfplatz geht unser namenloser Held zu einer Wahrsagerin, die von einem goldenen Vogel und Geheimcodes berichtet. Schon im Jahre 14.281 v. Chr. begann die Legende um den sagenumwogenen goldenen Paradiesvogel. In einem Dorfladen voller alter Krempel findet er eine seltsame Muschel. Doch die Ladenbesitzerin ĂŒberlĂ€sst ihm diese Muschel nur, wenn er sie in einem Spiel besiegt. NatĂŒrlich gewinnt unser Held das Spiel und kann die Muschel aus Perlmutt nun sein Eigen nennen. Im Bungalow angekommen, geht unser Protagonist zu Bett. In der Nacht wird er von einem Klirren geweckt. Die Muschel ist auf dem Boden zerbrochen. Im Innern befindet sich ein kleiner Zylinder mit seltsamen Symbolen. Darin ist ein Pergament mit einem Tempel und Text enthalten. Unser Held hat bereits auf seiner Erkundungstour durch das Dorf einige Teile einer Karte gefunden. Nachdem er sie zusammengesetzt hat, offenbart sich eine Karte mit einem seltsamen Nebel darauf. Er beschießt, die Insel zu erkunden und den Tempel auf der Karte aufzusuchen.

Was steckt hinter der Legende
ZunĂ€chst kannst du im OptionsmenĂŒ die Sprache der Textausgabe auswĂ€hlen. Am linken Bildschirmrand erscheint eine Liste mit GegenstĂ€nden, die du finden musst. Sind diese gefunden, werden sie ausgestrichen. Blau gekennzeichnete GegenstĂ€nde sind versteckt und mĂŒssen mit Hilfe eines Gegenstandes aus der AusrĂŒstung am unteren Bildschirmrand freigelegt werden. Die Stellen, mit denen du interagieren kannst, werden als glitzernder Bereich dargestellt. Manche GegenstĂ€nde aus der AusrĂŒstung mĂŒssen erst miteinander kombiniert werden, um sie benutzen zu können. Mit den Pfeiltasten navigierst du durch die AusrĂŒstung. Solltest du einen Gegenstand nicht finden können, gibt dir eine Maya-Statue einen Hinweis auf den versteckten Gegenstand. Nach Gebrauch muss sie sich jedoch immer wieder regenerieren. In jeder Szene sind Juwelen versteckt, die sich an den RĂ€ndern des Bildschirms platzieren. Sie haben keine Aufgabe und dienen wohl nur der Schönheit. Als Hilfsmittel steht dir auch eine Lupe zur VerfĂŒgung, um die Umgebung nĂ€her zu betrachten und kleinere GegenstĂ€nde besser erkennen zu können. Am Ende einer Szene werden nĂŒtzliche GegenstĂ€nde aus deiner AusrĂŒstung noch einmal vorgezeigt. Einige GegenstĂ€nde mĂŒssen sogar mehrmals benutzt werden. Sie dienen auch dazu, die verschiedenen RĂ€tsel und Puzzle zu lösen. Denn du musst nicht nur nach versteckten GegenstĂ€nden suchen, sondern auch das ein oder andere RĂ€tsel knacken. Eine Beschreibung oder einen Hinweis auf das RĂ€tsel bekommst du, wenn du auf das kleine Fragezeichen am rechten Bildschirmrand klickst. Nach einer Wartezeit lassen sich die Minispiele auch ĂŒberspringen, was dich allerdings einige Punkte kostet.

Tropische Idylle und geheimnisvolle Tempelanlagen
Im Hintergrund sieht man schöne fotorealistische 3D-Umgebungen der Insel. Auch die Tempelanlagen wurden nett gestaltet. Die GegenstĂ€nde im Vordergrund sind oftmals schwer zu erkennen, da sie entweder zu klein sind oder die Umgebung zu dunkel ist. Einige Szenen wurden animiert. Zwischen den Szenen wird die Geschichte anhand von Comic-Strips wiedergegeben. Eine Sprachausgabe gibt es bei diesem Wimmelbild-Spiel nicht, dafĂŒr aber eine wunderbare Hintergrundmusik, die sich der AtmosphĂ€re gut anpasst. Lausche den KlĂ€ngen einer Panflöte oder höre den Eingeborenen bei ihrer Musik mit Trommeln zu. Auf ein paar HintergrundgerĂ€usche hat man ebenfalls nicht verzichtet.

Fazit
Leider haben sich im Spiel kleinere Fehler eingeschlichen. So gibt es hier und da kleine Rechtschreibfehler. Dazu kommt noch, dass einige GegenstĂ€nde zu klein sind oder der Hintergrund so dunkel ist, dass sie nur schwer zu erkennen sind. Die Storyline von „Youda Legend 2 - Der goldene Paradiesvogel“ ist recht interessant, bietet aber leider nur wenig Spannung. Die RĂ€tsel und Minispiele sind dagegen gut gelungen auch wenn sich dort kleine Logikfehler eingeschlichen haben. Die meisten sind nicht allzu schwer zu lösen. Die abwechslungsreiche Hintergrundmusik hat uns gut gefallen und spiegelt die AtmosphĂ€re gut wieder. Die Spielzeit betrĂ€gt ca. 3 Stunden und liegt somit etwas unter dem Durchschnitt.
  
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